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Ein guter Kratzbaum erfüllt für die Katze gleich mehrere Funktionen. Einmal dient er - wie der Name schon sagt - dazu, daran zu kratzen. Das müssen Katzen tun, um ihre Krallen kurz zu halten. Dann ist es ein schönes Trainingsgerät, an dem man Klettern kann und last but not least ist es ein herrlicher erhöhter Aussichtsplatz.
Wie alles, was man für Katzen kaufen kann, gibt es auch Kratzbäume in allen Größen, Formen und Farben. Für Ihre Katze muss der Kratzbaum aber nur folgende Kriterien erfüllen:
  • Er muss strapazierfähig sein
  • Er muss standfest sein
  • Er muss die richtige Höhe zum Krallen schärfen haben
  • Er muss in Ihre Wohnung passen (Deckenhöhe und Umfang des Kratzbaums)
Die Stellen zum Kratzen sollten aus Teppich, Sisal oder Holz bestehen, denn sie müssen einiges aushalten.
Aber Vorsicht, die Anschaffung eines Kratzbaumes garantiert Ihnen nicht, dass Ihre Fellträger nicht an den Möbeln kratzen.
Sie mögen mich für verrückt erklären, aber ich habe unserem Willi gezeigt wofür so ein Kratzbaum gut ist, d. h. ich habe meine Fingernägel darüber gezogen. Es mag Zufall sein, aber Willi kratzt so gut wie nicht an irgendwelchen Möbeln.
Sollte Ihre Katze trotz aller Versuche, sie auf den Kratzbaum hinzuweisen, an den Wänden kratzen, sollten Sie sich einmal genau ansehen, wo sie kratzt. Wenn die Möglichkeit besteht, sollten Sie den Kratzbaum an genau diese Stelle versetzten. Ist das nicht möglich, sollten sie zumindest darüber nachdenken, ob sie an der Stelle eine Kratzecke (gibts in gut sortierten Zoogeschäften) anbringen können.